Maik hat vor einigen Monaten die Abschlussprüfung des Studiums zum Fachwirt erfolgreich absolviert. 18 Monate arbeiten und studieren liegen hinter ihm. Er konnte sein Wissen in den Bereichen Berufs- und Beurkundungsrecht, Familien- und Erbrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Immobilienrecht vertiefen. Nun ist er befähigt eigenständig Urkunden zu erstellen und Mandanten bei ihren Anliegen zu unterstützen. Er freut sich, dass sein Chef, der Notar, ihm nun mehr Aufgaben anvertraut. Natürlich spiegelt sich das auch in seinem Gehalt wider.

Maik findet beonders die Vielfalt seines Berufs aufregend. Für ihn ist das eine wichtige Eigenschaft, die seinen Beruf so abwechslungsreich macht. Jeder Fall ist anders und es macht ihm immer wieder Spaß sich mit den individuellen Bedürfnissen seiner Mandanten zu beschäftigen.

„Nach diesem Studium stehen einem sämtliche Türen offen.”

Maik ist froh, dass er diese Weiterbildung nun abgeschlossen hat und freut sich auf seine neuen Aufgaben. Auch wenn er sich nun in seinem neuen Job etwas austesten möchte, überlegt er, ob er in ein paar Jahren ein Studium zum Bachelor of Law anstrebt. Er weiß, dass er sich jederzeit weiterbilden kann, wenn er das möchte.

Aber nicht nur in der Welt des Notars hat er große Zukunftschancen. Auch in Behörden und Ämtern werden Fachwirte gesucht. Durch seine Weiterbildung ist er also breit aufgestellt. Er kann sich beruflich verändern, wenn er möchte, und hat die Sicherheit, immer einen neuen Job zu finden.

„Ich bin auf dem Arbeitsmarkt der Hit!”

Maik hat sich nach seiner Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter und zwei Jahren Berufserfahrung zu einem Studium zum Fachwirt entschieden. Der Fachkräftemangel hat ihn zu einem begehrten Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt gemacht. So kann er überall einen Job finden.

„Eigenständigkeit und Vielfalt. Das sind die Attribute, die den Beruf des Fachwirts auszeichnen.”

Maik Braun